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Intervallfasten & Diabetes: Lässt sich das vereinbaren?

Geschrieben von Thalia Oosthuizen
Faktencheck durch Rosmy Barrios, MD
Letztes Update: November 8, 2022
9 min Lesezeit 1309 Ansichten 0 Kommentare
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Diabetes ist weit verbreitet und auf der ganzen Welt anzufinden. Nach wie vor gehört die Ernährung zu den vielversprechendsten Behandlungsmethoden. Ist Intervallfasten für Diabetiker also überhaupt möglich und wenn ja, welche gesundheitlichen Vorteile bringt es mit sich? Das alles und vieles mehr erfährst du in diesem Artikel.

intervallfasten diabetes

Kaum einer anderen Personengruppe wird versucht so stark in die eigene Ernährung reinzureden, wie Diabetikern. Vielleicht wurden also auch dir schon die verschiedensten, teilweise eher skurrilen Diäten vorgeschlagen. Dagegen tatsächlich beliebt bei Menschen mit Diabetes: Das Intervallfasten. Denn Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass das Fasten in Verbindung mit sportlicher Aktivität dazu beitragen kann, die Symptome von Diabetes zu verringern.

So kann bei sorgfältiger Durchführung der Blutzuckerspiegel gesenkt und der Hormonhaushalt ausgeglichen werden. Der vielleicht größte gesundheitliche Vorteil ist aber die gesteigerte Gewichtsabnahme. Denn verlierst du einige zusätzliche Kilo, wirst du deinen Diabetes mellitus weitaus einfacher kontrollieren können und von vielen anderen gesundheitlichen Vorteilen profitieren können, dazu aber gleich mehr.

Im folgenden Artikel kannst du mehr über das Intervallfasten selbst erfahren, du lernst welche Vorteile es für Diabetiker bereithält und welche Methoden es auszuprobieren gilt.

Ist Intervallfasten bei Diabetes mellitus ungefährlich?

Intervallfasten – auch intermittierendes Fasten genannt – lässt sich so einfach nicht in eine Schublade stecken und entweder als sicher oder gesundheitsschädigend einordnen. Für Menschen mit Diabetes könnten einige Regeln des intermittierenden Fastens aber durchaus einige Risiken mit sich bringen.

Denn besonders Menschen mit Typ-1-Diabetes oder solche, die Insulin oder Medikamente einnehmen müssen, können bei der Ernährungsumstellung Probleme haben. So könnte die plötzliche Änderung von Essenszyklen eine Hypoglykämie oder auf der anderen Seite eine Hyperglykämie verursachen.

Zwar bedeutet das nicht, dass Fasten als Abnehm-Methode unmöglich für dich ist, du solltest aber vor Beginn deinen Arzt oder gegebenenfalls Ernährungsberater konsultieren, um mögliche Risiken abzuklären. Beide könnten dir mit individuellen Anpassungen helfen, um die passende Form des Intervallfastens für dich zu finden.

Kann Intervallfasten Diabetes Typ 2 rückgängig machen?

Eine Heilung von Typ-2-Diabetes ist bisher leider nicht möglich, allerdings kann das Intervallfasten dazu beitragen, die Symptome umzukehren. So leiden recht viele Diabetiker des Typ 2 an Gewichtsproblemen und erst eine Gewichtsabnahme kann zur Verringerung der Insulinsensibilität beitragen und die Aufnahme von Glukose im Blut verbessern.

Kann dagegen Glukose nicht richtig aufgenommen werden, führt dies letztendlich zu einer Hyperglykämie, was in sehr extremen Fällen zum Koma führen kann.

Und um den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten, ist bei einer Diät für Diabetiker eine Kalorienbeschränkung äußerst wichtig. Das Intervallfasten geht Experten zufolge noch einen Schritt weiter. Durch die Diät wird der Körper in einen Stoffwechselzustand versetzt, bei dem zunächst der im Körper gespeicherte Zucker verbrannt wird. Dadurch wird dann der Blutzuckerspiegel gesenkt, was wiederum zu einer Gewichtsabnahme führt.

Viele Studien beschäftigen sich bereits mit den genauen Auswirkungen des intermittierenden Fastens auf Menschen mit Typ-2-Diabetes, bislang liegen allerdings keine endgültigen Ergebnisse vor. Vorläufig aber sieht es ganz danach aus, dass Intervallfasten Typ-2-Diabetes entweder rückgängig machen oder aber zumindest besser händelbar machen könnte.

Kann Intervallfasten Diabetes verursachen?

Es gibt keinen eindeutigen Beweis dafür, dass intermittierendes Fasten Diabetes verursachen könnte. Studien haben jedoch gezeigt, dass es die Freisetzung von Insulin und die Insulinsensitivität des Körpers beeinträchtigen kann, was wiederum zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Eine neue Diät oder Ernährungsumstellung sollte deshalb immer genau durchdacht und gegebenenfalls mit deinem Hausarzt abgesprochen werden. Denn aufgrund des zeitlich eingeschränkten Essensfensters und der Diätanforderungen hat das Intervallfasten in einigen Forschungsstudien Auswirkungen auf die Insulinresistenz und die Bauchspeicheldrüse gezeigt.

6 Vorteile des Fastens bei Diabetes

Menschen mit Diabetes müssen streng auf ihren Blutzuckerspiegel achten. Wollen sie ihren Lebensstil, bzw. ihre Essgewohnheiten ändern, sollten die gesundheitlichen Vorteile unbedingt überwiegen, um den Körper nicht unnötigem Stress oder anderen Risiken auszusetzen.

Und obwohl sich Fasten auf jeden Anwender positiv auswirken kann, sollten speziell Diabetiker die Diät nur unter ärztlicher Aufsicht beginnen. Denn jede plötzliche Veränderung deiner Gesundheitsdaten könnte zu niedrigem Blutzucker oder anderen teils schweren gesundheitlichen Problemen führen.

Hier also fünf entscheidende Vorteile des Intervallfastens bei Diabetes:

#1 Niedriger Insulinspiegel

Insulinresistenz ist das wohl problematischste Symptom von Typ-2-Diabetes. Hierbei ist der Blutzuckerspiegel erhöht, was die Widerstandsfähigkeit genauso wie die Fähigkeit des Körpers, Glukose richtig zu absorbieren, verringert.

Es hat sich gezeigt, dass das Intervallfasten einen großen Einfluss auf die Insulinresistenz hat. So konnten mehrere Studien bereits nachweisen, dass Intervallfasten den Blutzuckerspiegel senken kann. Ergebnissen zufolge sprechen wir dabei von einer Entwicklung von etwa 3–6 % über drei Monate. Das macht die Abnehm-Methode für Diabetiker sehr attraktiv.

#2 Hormonhaushalt

Dein Körper ist mit verschiedenen Systemen ausgestattet, die ihm helfen, so effektiv wie eben möglich zu arbeiten. Isst du über längere Zeit nichts, müssen sich diese Systeme umstellen und in deinem Körper werden alternative Prozesse aktiviert. Darunter auch die Freisetzung von Hormonen.

So schüttet dein Körper Hormone aus, um das gespeicherte Fett zur Energiegewinnung verwerten zu können. Diese Hormone helfen, die Fettspeicher für wichtige energiebereitstellende Abläufe deines Körpers besser zugänglich zu machen. Beispiele dieser Hormone sind HGH oder auch das menschliche Wachstumshormon.

Während du also fastest, steigt der Hormonspiegel in deinem Körper an. Dies ermöglicht eine bessere Fettverbrennung und kann zu einem effektiveren Muskelaufbau beitragen. Für Diabetiker ist meist speziell das Abnehmen bzw. ein gesundes Gewicht entscheidend. Die Entwicklung eines ausgeglichenen Hormonhaushalts wird dir helfen, die Fettverbrennung in Gang zu bringen, was letztlich beim Abnehmen hilft.

#3 Gewichtsverlust

Intervallfasten kann einen erheblichen Einfluss auf das Körpergewicht nehmen. Das ist teilweise auf die Kalorienbeschränkung der Diät, aber auch auf die zeitlich begrenzten Essensfenster zurückzuführen. So können Diabetiker einen deutliche Steigerung bei der Gewichtsabnahme feststellen, sobald sie das Intervallfasten anwenden.

Wie schon an früherer Stelle erwähnt, trägt das Intervallfasten außerdem zur Senkung des Insulinspiegels bei und erhöht die Ausschüttung des menschlichen Wachstumshormons im Körper. Gleichzeitig steigt auch der Noradrenalinspiegel an. All dies trägt dazu bei, dass das im Körper gespeicherte Fett abgebaut und zur Energiegewinnung genutzt wird.

Diabetiker, die Intervallfasten zu Behandlungszwecken einsetzen, erreichen außerdem eine höhere Stoffwechselrate und verbrennen mehr Kalorien. Und je mehr Kalorien sie verbrennen, desto mehr Gewicht verlieren sie auch.

Besonders Menschen mit Diabetes kann das Intervallfasten also helfen, die Kontrolle über das eigene Gewicht zurückzugewinnen. Dies ist wiederum entscheidend, um den Körper nicht unnötig zu belasten und somit die Insulinsensibilität, die Funktion der Bauchspeicheldrüse und die Insulinproduktion zu schützen.

#4 Wirkt entzündungshemmend

Entzündungen im Körper werden durch oxidativen Stress verursacht. Dieser tritt auf, wenn der Anteil freier Radikale in deinem Körper zu hoch wird und die Zellen geschädigt werden. Diese Schäden wiederum können zu chronischen Krankheiten beitragen und den Alterungsprozess beschleunigen.

Wie sich jedoch gezeigt hat, können Diabetiker aufgrund der Wirkung des Intervallfastens auf den oxidativen Stress von einer verbesserten entzündungshemmenden Wirkung profitieren.

#5 Zellreparatur

Unser Körper ist faszinierend und ständig können wir Neues über seine allgemeinen Funktionen lernen. Einer der spannenden Prozesse, die beim Fasten in Gang gesetzt werden, nennt sich Autophagie. Er bezeichnet eine Art Recyclingsystem, mit dem der Körper unerwünschte Abfälle loswerden kann.

Mit anderen Worten: Die Zellen beginnen sich aufzulösen und in unserem Körper zu metabolisieren. Dadurch werden Proteinansammlungen in den Zellen abtransportiert, die Probleme bei anderen Funktionen verursachen. So kann eine verstärkte Autophagie vor zellulär bedingten Krankheiten wie Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer schützen.

#6 Verbesserte Herzgesundheit

Leider haben Diabetiker häufig mit Herzproblemen wie Bluthochdruck zu kämpfen.

Da ist es nicht unwichtig zu erwähnen, dass sich das Intervallfasten nachweislich auf mehrere Faktoren auswirkt, die zu Herzerkrankungen beitragen können. So hilft es zum Beispiel, den Blutzuckerspiegel und den Blutdruck zu senken. Außerdem werden Entzündungsmarker abgebaut, der Cholesterinspiegel gesenkt und die Triglyceride im Blut reduziert.

Intervallfasten-Methoden

Hier kurz beschrieben findest du vier der gängigsten Methoden, die du beim intermittierenden Fasten anwenden kannst.

Time Restricted Eating (Zeitlich beschränkte Nahrungsaufnahme)

Für gewöhnlich wählst du bei dieser Methode des Intervallfastens zwischen der 14:10- und der 16:8-Methode. Das bedeutet, dass du täglich entweder für 14 bzw. 16 Stunden fastest und in den verbleibenden 10 bzw. 8 Stunden essen kannst. Die Methode ist dabei weniger eine Diät und fungiert mehr als langfristige Ernährungsumstellung.

5:2-Methode

Bei dieser Methode nimmst du an zwei von dir frei gewählten Tagen nur 500 Kalorien zu dir. An den übrigen Tagen in der Woche ernährst du dich bevorzugt gesund, aber ohne spezielle Vorschriften. An den Tagen mit stark eingeschränkter Kalorienzufuhr ist es wichtig, dass du dich auf proteinreiche Mahlzeiten konzentrierst. Außerdem solltest du beim Festlegen der zwei Fastentage darauf achten, dass jede Woche mindestens ein Tag dazwischen liegt, an dem du nicht fastest.

Alternierendes Fasten

Beim alternierenden Fasten wechselst du täglich zwischen Fasten und Nicht-Fasten. Du fastest also an einem Tag und ernährst dich in deinem Essensfenster nach Möglichkeit kalorienarm, gefolgt von einem Tag, an dem du dich normal ernährst. Dieses Muster wiederholt sich dann im Laufe der Wochen (und Monate).

24-Stunden-Fasten

An ein oder zwei Tagen in der Woche entscheidest du dich bei dieser Methode für ein Fasten, das 24 Stunden anhält. Jegliche Nahrung ist also für ganze 24 Stunden tabu. Diese Variante ist sehr extrem und für Diabetiker und Fasten-Anfänger nicht unbedingt zu empfehlen.

Die Wahl zwischen den vielen, doch teils sehr verschiedenen Optionen kann zu Beginn natürlich verunsichern. Die vielen oft widersprüchlichen Informationen und Artikel im Internet sind auch wenig hilfreich. Soll dann ein Ernährungsplan in Eigenregie erstellt, die Makronährstoffe berechnet und getrackt werden, geben viele Menschen das Intervallfasten schnell wieder auf. Wir wollen dir deshalb die App DoFasting vorstellen. Die Applikation fungiert dabei als praktischer Begleiter, der dir hilft, den perfekten Plan speziell für dich zu entwickeln. Außerdem findest du hier viele spannende Rezepte aus aller Welt, die dir helfen sollen, auf Kurs zu bleiben.

FAQs

Was ist Intervallfasten?

Besonders wer unzufrieden mit seiner Figur oder der gesundheitlichen Verfassung ist, spricht häufig von potentiellen Veränderungen im Lebensstil. Dafür nur zu empfehlen: Das Intervallfasten als Teil des alltäglichen Lebens. Viele kennen das intermittierende Fasten nur als Abnehm-Methode. Wir profitieren allerdings ganz vielfältig davon – egal ob Diabetiker oder nicht. Denn auch für stoffwechselgesunde Erwachsene kann das Fasten viele Vorteile bereit halten. Das liegt vor allem daran, dass du beim Intervallfasten dein Essensfenster für eine bestimmte Zeit konsequent einschränkst.

Kann Fasten den Blutzuckerspiegel senken?

Fasten kann sich tatsächlich auf den Blutzuckerspiegel auswirken, weswegen Diabetiker hier wachsam sein sollten. Das liegt ganz einfach daran, dass der Blutzuckerspiegel automatisch sinkt, wenn du länger nichts isst. Umgekehrt kann der Blutzuckerspiegel außerdem in die Höhe schnellen, wenn du dein Fasten brichst. Du riskierst also beides: Hypo- und Hyperglykämie.

Kann ein Diabetiker für 24 Stunden fasten?

Das lässt sich pauschal nicht beantworten und hängt davon ab, wie gesund du wirklich bist. Ob du dagegen regelmäßig an einzelnen Tagen einige Stunden fastest oder kontinuierlich eine kalorienarme Ernährung einhältst, ist meist mehr eine persönliche Entscheidung.

Trotzdem wollen und können wir das 24-Stunden-Fasten nicht einfach für Diabetiker empfehlen. Denn hier besteht die Gefahr, dass dein Blutzuckerspiegel zu stark sinkt und du außerdem mit Heißhunger und anderen typischen Nebenwirkungen wie Schwindel und Übelkeit zu kämpfen hast.

Das sagen unsere Ernährungsberater

Die Behandlung von Diabetes umfasst weit mehr als nur die Blutzuckerkontrolle. Eine Fülle verschiedenster Probleme muss angegangen werden – darunter auch die Gewichtskontrolle. Intervallfasten, ein effektives Hilfsmittel beim Abnehmen, bzw. Halten des Gewichts, könnte der Gesundheit eines Diabetikers deshalb eindeutig zugutekommen. Denn durch das Intervallfasten kannst du deinen Blutdruck und Blutzuckerspiegel senken und mehr Kalorien als üblich verbrennen.

Zwar ist bislang nicht ausreichend erforscht, ob das Intervallfasten Diabetes Typ-2 auch umkehren kann, es wird allerdings dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Bevor du dich jetzt aber ins Fasten stürzt, ist es ratsam, vorher mit deinem Arzt Rücksprache zu halten.

Und leidest du außerdem aktuell oder hast in der Vergangenheit unter einer Essstörung gelitten, solltest du auf eine derartige Ernährungsumstellung besser verzichten.

Fazit

Verfügst du über die Mittel, einen sorgfältig auf dich und deinen Lebensstil abgestimmten Fasten-Plan zu erstellen, kannst du auch als Diabetiker stark vom Intervallfasten profitieren. Weil deine Gesundheit – auch die mentale – immer an erster Stelle steht, solltest du allerdings speziell im Hinblick auf Medikamente oder eventuelle Essstörungen vorsichtig sein und gerne deinen Arzt oder sogar Ernährungsberater konsultieren. Geben diese ihr Go, kann so ziemlich jede Form des Intervallfastens dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu senken, das Abnehmen zu fördern und deiner Gesundheit vielfältig zugutekommen.

Hier gibt es keine einheitliche Diätlösung, sondern vielmehr eine Fülle verschiedenster Methoden, Informationen und Artikel. Um das Intervallfasten deshalb besonders zu Beginn zu erleichtern und die Überwachung deiner Mahlzeiten zu ermöglichen, gibt es viele nützliche Apps und Programme im Internet, darunter auch DoFasting.

Hier beantwortest du zunächst ganz unverbindlich einige Fragen zu dir, deinem Gesundheitszustand und deinem Alltag. Anschließend wird auf den Richtlinien von hausinternen Ernährungswissenschaftlern basierend ein Plan speziell für dich erstellt und ein Angebot an deine E-Mail-Adresse geschickt. Ziel ist es, deine Gesundheit zu fördern, deinen Diabetes unter Kontrolle zu halten und die Symptome zu lindern.

Geschrieben von Thalia Oosthuizen
Schon seit ihrer Kindheit wollte Thalia als Autorin arbeiten und gründete so ihre erste Lokalzeitung im Alter von nur 11 Jahren. Später entwickelte sie eine Leidenschaft für Gesundheit und Fitness. Während ihrer Schulzeit hat Thalia deshalb verschiedene Sportarten betrieben. Heute fährt sie gerne Rad, läuft und schwimmt. Nach der Schule hat sie an der Universität von Fort Hare für 3 Jahre die englische Sprache studiert und dabei auch ihre Rechtschreibung und Grammatik perfektioniert. Gleichzeitig hat sie viel Recherchearbeit betrieben und auch dafür eine Leidenschaft entwickelt. Inzwischen hat Thalia mehr als 10 Jahre Erfahrung im Schreiben, Korrekturlesen und Redigieren und konnte dies beim Health Reporter mit ihrer Liebe zu Gesundheit und Fitness verbinden.
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