So kannst du deine Haare richtig trocknen: Tipps & Tricks
Wie dein Haar aussieht, hängt ganz davon ab, wie du es trocknest. Hier erfährst du mehr dazu, wie du deine Haare richtig trocknen kannst, um lange, kräftige und schöne Locken zu erhalten.
Du hast vielleicht schon das perfekte Shampoo, die perfekte Spülung, Haarkur und Stylingprodukte gefunden, mit denen sich dein Haar besonders gut waschen lassen. Aber was tust du danach, wenn du mit dem Duschen fertig bist?
Wickelst du dein Haar in ein Mikrofaser-Handtuch? Rubbelst du deine Haare nach dem Duschen trocken?
Für gesunde Haare ist es das A und O, dass du sie richtig trocknest: Fehler bei diesem Schritt können zu Haarbruch, Kräuselungen und anderen Problemen führen.
Probiere am besten die unterschiedlichen Möglichkeiten aus, um dein Haar auf gesunde Weise zu trocknen. Du kannst z. B. zum Handtuch oder T-Shirt greifen oder auch einen Föhn oder Diffusor nutzen. Oder du wählst den einfachsten Weg: Du lässt die Haare an der Luft trocknen. Schauen wir uns einmal an, wie du deine Haare richtig trocknen kannst.
Wie kann man die Haare richtig trocknen?
Am besten trocknest du dein Haar mit einem Mikrofaser-Handtuch oder einem sauberen Baumwoll-Shirt ab. Mikrofaser-Handtücher sowie Baumwoll-Shirts sind sanft und weich und eignen sich für alle Haartypen. Im Gegensatz zu einem normalen Handtuch klemmst du deine Haare damit nicht ein und knickst sie auch nicht ab.
Wenn du ein Handtuch oder ein T-Shirt verwendest, musst du dein Haar auch keiner Hitze beim Trocknen aussetzen. Du solltest die Strähnen nach der Haarwäsche nicht zu stark trocken rubbeln, denn das kann sonst zu gekräuselten Haaren führen. Vermeide es am besten, dann bleiben deine Locken besser in Form.
Der wohl beliebteste Weg ist, deine Haare an der Luft trocknen zu lassen. Doch neueste Studien haben ergeben, dass dies nicht unbedingt die beste Methode ist.
Forscher:innen fanden heraus, dass ein längerer Kontakt mit Wasser die Zellmembran der Haare schädigt und sie anschwellen lässt. Und wenn die komplexe Schicht der Zellmembran anschwillt, wird das Haar mit der Zeit geschwächt.
Bei längerem Kontakt mit Wasser bleibt das Wasser im Haar und schädigt es langsam, indem es die natürlichen Proteine in den Haarsträhnen abbaut. Das schwächt die Stärke deiner Strähnen sowie deiner Kopfhaut und führt letztendlich zu Haarausfall.
Und wenn du zu häufig Haarwäschen durchführst, kommt es zu ständigem Aufquellen und Abschwellen deiner Strähnen. Das kann unter Umständen dazu führen, dass sie immer dünner werden oder brechen.
Die Auswirkungen sind bei jedem Haartyp unterschiedlich: Hast du sowieso schon feine Haare, wird es sich weiter dehnen und schlaff wirken. Wenn du strukturiertes oder lockiges Haar hast, können deine Strähnen krauser werden. Solltest du sehr dicke Haare haben, kann die feuchte Umgebung Bakterien und Pilze anziehen, die Probleme mit der Kopfhaut verursachen.
Die oben genannte Studie zeigt auch, dass das Föhnen eine gesündere Lösung für dein Haar sein kann, als sie an der Luft trocknen zu lassen. Aber natürlich nur, wenn du deine Strähnen mit niedriger bis mittlerer Gebläsestufe föhnst.
Aber eines steht fest: Unterschiedliche Haartypen erfordern auch unterschiedliche Methoden zum Trocknen. Für Menschen mit gewelltem, feinem, dünnem, glattem, gefärbtem oder gelocktem Haar könnte z. B. das Lufttrocknen eine gute Wahl sein. Wenn du dein Haar gerne an der Luft trocknen lässt, solltest du es allerdings vorher mit einem Handtuch abtupfen.
Wenn du dickes, krauses oder störrisches Haar hast, kannst du gerne zum Haartrockner greifen. Verwende dann aber unbedingt ein Hitzeschutzmittel, um deine Haare vor dem Austrocknen zu schützen.
Was sollte man zum Haare trocknen nutzen?
Du hast viele verschiedene Möglichkeiten, wenn es ums Haaretrocknen geht. Du kannst ein Mikrofaser-Handtuch, ein T-Shirt, einen Haartrockner oder einen Diffusor verwenden oder deine Mähne einfach an der Luft trocknen lassen.
Mikrofaser-Handtücher oder T-Shirts aus Baumwolle sind da eine besonders gute Wahl. Sie saugen das Wasser viel schneller auf als ein normales Handtuch und trocknen so schneller deine Haare, ohne sie abzubrechen. Außerdem sind Mikrofaser-Handtücher und T-Shirts eine sanfte Methode zum Trocknen, ohne dass sich dein Haar kräuselt!
Bei richtiger Anwendung kann dir ein Haartrockner dabei helfen, dein Haar schneller zu trocknen. So kannst du dir eine beliebige Frisur stylen – ohne dass deine Strähnen darunter leiden.
Am besten eignet sich ein Föhn mit hoher Leistung. Für feines Haar empfehlen Fachleute einen Föhn mit mindestens 1800 Watt oder mehr. Viele handelsübliche Föhne haben jedoch eine Wattleistung von über 3600. Diese Geräte sind zwar teuer, aber ideal für dickes und lockiges Haar. Sie halbieren die Trockenzeit deiner Haare und richten weniger Schaden an.
Es gibt jedoch noch eine andere Lösung: Du kannst auch einen Diffusor nutzen. Ein Diffusor ist ein Aufsatz für deinen Föhn, der die Luft gleichmäßig verteilt. Er verhindert Frizz und ist wie gemacht für jede gelockte Haarstruktur – von gewelltem Haar bis zu Korkenzieherlocken.
Du möchtest keinen Föhn verwenden? Dann kannst du dein Haar einfach an der Luft trocknen lassen. Lass die Luft frei durch deine Mähne zirkulieren, während sie trocknet.
Zu Beginn solltest du dein nasses Haar aber auch hier mit einem Handtuch abtupfen, um überschüssiges Wasser aufzusaugen. Danach kannst du es an der Luft trocknen lassen.
Wie kann man die Haare richtig trocknen – ohne Schäden?
Das Haaretrocknen kann eine knifflige Aufgabe sein, vor allem wenn du sie dabei nicht beschädigen möchtest. Hier sind ein paar Tipps, wie du dein Haar schonend trocknen kannst:
#1 So trocknest du deine Haare richtig mit einem Handtuch
Wähle lieber ein weiches Tuch zum Haaretrocknen, statt ein grobes und raues Handtuch zu verwenden. So kannst du verhindern, dass sich deine Haare darin verheddern und beschädigt werden. Ein weiches Handtuch sorgt dafür, dass die Schuppenschicht deiner Haare glatt anliegt. So können sie perfekt trocknen und dabei ihren Glanz behalten.
Wenn du noch unter der Dusche stehst und deine Haare abtropfst, solltest du die Strähnen vorsichtig mit deinen Händen ausdrücken. Das überschüssige Wasser fließt so aus deinen Haaren und es ist einfacher, sie danach mit dem Handtuch zu trocknen. Achte aber darauf, dass du deine Strähnen beim Ausdrücken nicht eindrehst – das beschädigt deine Haarstruktur.
So machst du’s richtig: Nimm ein Handtuch und tupfe deine Strähnen sanft und Stück für Stück vom Ansatz bis zu den Spitzen ab, bis sie handtuchtrocken sind. Dabei solltest du sie auf keinen Fall auswringen, zu stark ausdrücken oder mit dem Handtuch reiben. Das raut die Schuppenschicht deiner Haare auf, was sie verfilzen lässt und schließlich dazu führt, dass sie abbrechen. Verwende das Handtuch also nur vorsichtig, um das Wasser sanft aufzusaugen.
Trage anschließend eine Spülung für die Haarpflege auf und entwirre deine Haare vorsichtig mit einem groben Kamm oder deinen Fingern. Starte an den Haarspitzen und entwirre danach erst deinen Ansatz.
#2 So föhnst du deine Haare richtig
Wenn du deine Mähne direkt nach dem Duschen föhnst, kann das einen großen Schaden anrichten. Verwende vorher zum leichten Abtrocknen ein Mikrofasertuch, wie wir es oben beschrieben haben.
Dazu solltest du auch Hitzeschutzprodukte sowie einen Leave-in-Conditioner nutzen, den du nicht ausspülen musst. Stylinggeräte wie ein Föhn oder Lockenstab können deine Haare schädigen, wenn du vorher kein Hitzeschutzmittel nutzt. Entwirrungssprays mit Hitzeschutz kannst du von der Mitte deiner Haarsträhnen bis zu den Spitzen auftragen.
Die Haarprodukte verhindern zwar nicht komplett die Schädigung deiner Haare, aber sie helfen dir, sie so gut wie möglich zu schützen.
Eine kältere Föhnluft ist die einfachste Möglichkeit, deine Haare mit so wenig Hitze wie möglich zu belasten. Mit einer niedrigen bis mittleren Gebläsestufe beim Föhn kannst du deine Haare komplett trocken föhnen.
Aber Vorsicht ist hier geboten: Eine Studie weist darauf hin, dass ab einer Temperatur von über 140 °C irreparable Schäden an der Schuppenschicht deiner Haare verursacht werden. Bei sehr hohen Temperaturen ab 200 °C kann dein Haar sogar komplett beschädigt werden.
#3 So trocknest du deine Haare mit einem T-Shirt
Genauso wie Mikrofaser-Handtücher sind auch Baumwoll-Shirts weich und bleiben nicht in deinen Strähnen hängen oder verursachen irgendwelche anderen Schäden. Die Fasern von T-Shirts aus Baumwolle sind außerdem engmaschig, sodass sie das Wasser im Haar gut aufsaugen können – ohne dass es austrocknet.
Drücke das überschüssige Wasser mit einem sauberen Baumwoll-T-Shirt sanft aus deinem Haar. Du solltest deine Strähnen aber nicht zu stark auswringen oder rubbeln. Das T-Shirt eignet sich besonders gut, da es keine raue Struktur hat, sodass die ebene Oberfläche das überschüssige Wasser gut aufsaugen kann. Dabei raut es die Haare aber nicht auf und verhindert gleichzeitig Frizz.
Unser Tipp zur Nutzung: Lege deinen Kopf in die Öffnung des Baumwoll-Shirts und drücke es an dein Haar, damit es das Wasser aufnehmen kann. Drehe das Baumwoll-Shirt dann etwas ein und wickele es um deine Haare. Die vordere Öffnung kannst du am Haaransatz einschlagen.
Lass deine Haare für etwa 10–15 Minuten eingewickelt, wenn du eine dünne Haarstruktur hast. Bei dicken, lockigen Haartypen solltest du es für etwa 20–25 Minuten eingewickelt lassen.
#4 So kannst du deine Haare mit einem Diffusor trocknen
Ein Diffusor kann dir dabei helfen, deine Haare schneller zu trocknen. Dabei gibt er deinen Locken und Wellen noch mehr Schwung, ohne dass sie sich kräuseln. Du kannst den Diffusor direkt am Föhnende anbringen, um dein Haar vor direkter Hitze zu schützen, Haarschäden zu verringern und deine Haarstruktur zu erhalten.
Vorher solltest du deine nassen Strähnen aber in ein T-Shirt oder ein Mikrofaser-Handtuch einwickeln und sie etwas abtupfen. Nutze anschließend einen Leave-in-Conditioner – der spendet deinen Haaren Feuchtigkeit und verhindert Frizz. Bei gewelltem Haar solltest du ihn aber lieber nicht verwenden, da ein Conditioner deine Mähne nicht nur pflegt, sondern leider auch schwer macht. So bekommen deine Locken möglicherweise nicht das gewünschte Volumen, das du bestimmt mit dem Diffusor erreichen möchtest.
Bevor du den Diffusor verwendest, solltest du ein Hitzeschutzmittel auf deine Strähnen auftragen. Dieses schafft eine Barriere zwischen der Hitze und deinen Haaren und schützt sie vor Schäden.
Hitzeschutzmittel enthalten Bestandteile, die Feuchtigkeit binden und Frizz verhindern. Sie enthalten außerdem Aminosäuren wie Keratin, die deine Haare stärken. Sie liefern deinen Haaren auch Antioxidantien sowie natürliche Öle und Extrakte wie Aloe, die die Schuppenschicht deiner Haare versiegeln. Die Haarpflege hat es also in sich und kann auch ohne das Föhnen ein Teil deiner Pflegeroutine sein.
Hebe einen Teil deiner Mähne in den Diffusor und stelle dann den Trockner auf eine niedrige Stufe. Sei aber vorsichtig: Zu viel Hitze und ein zu starker Luftstrom zerstören deine Locken und führen zu einem krausen Look.
Beginne mit dem Trocknen deiner Haarspitzen und arbeite dich bis zum Haaransatz vor. Das kannst du auch kopfüber machen, um deinem Ansatz mehr Volumen zu verleihen. So erreichst du auch schwer erreichbare Stellen wie den Hinterkopf und die Mitte deines Kopfes ganz einfach mit dem Diffusor.
Wie kannst du deine Haare schneller trocknen?
Du solltest deine Mähne nach der Haarwäsche in ein Mikrofaser-Handtuch oder ein Shirt einwickeln. Du kannst sie einfach eingewickelt lassen, während du dich fertigmachst. In dieser Zeit kannst du frühstücken oder mit deiner Morgenroutine fortfahren. Nach 10–15 Minuten sollten deine Haare dann schon mal halbwegs trocken sein.
Trage im besten Fall einen Leave-in-Conditioner auf und kämme deine Strähnen anschließend mit einem groben Kamm durch. Der Conditioner macht sie schön geschmeidig und kann auch dazu beitragen, dass sie schneller trocknen. Der Grund dafür ist, dass der Conditioner die Reibung zwischen deinen Haaren und den Fasern verringert. So kannst du dein Haar leichter kämmen und die Luft kann besser zirkulieren.
Du möchtest keinen Haartrockner verwenden? Dann kannst du dein Haar auch einfach an der Luft trocknen lassen. Du solltest es dabei alle 10–15 Minuten vorsichtig mit einem Kamm oder den Fingern durchkämmen. Wie lange das Haaretrocknen bei dir dauert, hängt davon ab, wie nass deine Strähnen sind. Es kommt auch darauf an, wie warm das Wetter ist und ob du dünnes oder dickes Haar hast.
Und wenn du keinen Haartrockner verwenden möchtest, solltest du zuerst dein Haar grob abtrocknen. Föhne dein Haar vom Ansatz an und zerzause deine Haare währenddessen immer mal wieder mit den Fingern. Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Föhne vom Ansatz zu den Spitzen, denn ein trockener Ansatz hilft beim Trocknen deiner Spitzen.
FAQ
Dein Haar trocknet am schnellsten, wenn du deinen Kopf nach der Haarwäsche einige Male schüttelst. Danach solltest du deinen Haaransatz mit den Fingern auflockern. So kannst du den Prozess des Haaretrocknens beschleunigen, bevor du deine Mähne in ein Mikrofaser-Handtuch oder ein Shirt wickelst.
Du solltest zuerst das Wasser mit einem Mikrofaser-Handtuch oder einem Shirt aus deinem Haar tupfen. Danach kannst du es mit einem groben Kamm durchkämmen. Das sorgt für eine bessere Luftzirkulation und beschleunigt, dass dein Haar schneller trocknet. Lass dein Haar einfach an der Luft trocknen, während du mit deiner Morgenroutine fortfährst.
Bevor du deine Haare föhnst, solltest du sie unbedingt vorher mit einem Mikrofaser-Handtuch oder einem Shirt trocknen.
Lass deine Strähnen zunächst zu 70–80 % trocknen. Danach kannst du sie bei niedriger bis mittlerer Gebläsestufe komplett trocken föhnen.
Wenn du dein Haar an der Luft trocknen lässt, kannst du es gut vor Hitze schützen. Wenn deine Strähnen jedoch zu lange feucht bleiben, kann die Schuppenschicht deiner Haare zu stark aufquellen. Das kann unter Umständen zu Haarbruch führen.
Wenn du langes, lockiges oder dickes Haar hast, das die Feuchtigkeit länger speichert, solltest du es am besten zu einem Turban zusammenbinden. Das Mikrofaser-Handtuch sollte das Wasser etwa 10–15 Minuten lang aufsaugen. Du kannst deine Haare anschließend an der Luft trocknen lassen. Wenn du von Natur aus lockiges oder gewelltes Haar hast, kannst du auch einen Diffusor verwenden. Glatte Haare kannst du einfach föhnen. Verwende dafür eine niedrige Temperatur und föhne sie langsam trocken.
Das sagen unsere Tricholog:innen
Deine nasse Mähne benötigt wegen der strukturellen Veränderungen mehr Aufmerksamkeit von dir. Wenn deine Strähnen Wasser ausgesetzt sind, absorbieren deine Haarschäfte Wasser und quellen auf. Das macht dein Haar anfälliger für Schäden. Deshalb solltest du deine frisch gewaschenen Strähnen sanft behandeln, um sie gesund zu halten.
Vielleicht ist es verlockend für dich, nach dem Haarewaschen oder dem Schwimmen deine Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden? Davon raten Experten und Expertinnen dir allerdings strikt ab. Wenn dein Haar nass ist, ist es sehr elastisch und empfindlich. Wenn du es also nass zusammenbindest, dehnen sich die Haare um ein Drittel aus – und das führt zu Haarbruch.
Du solltest dein nasses Haar auch nicht bürsten. Nasses Haar ist nämlich schwächer und neigt zu Bruch, Schäden und Spliss. Du könntest so sogar Haarsträhnen an den Wurzeln ausreißen. Warte also lieber, bis deine Strähnen fast oder ganz trocken sind. Bei verfilzten Haaren kannst du einen groben Kamm verwenden. Nutze am besten einen Kamm mit runden und glatten Zinken, um deine Kopfhaut nicht zu reizen.
Wenn dein Haar noch klatschnass ist, solltest du noch mit dem Auftragen von Stylingprodukten warten. Deine Haare müssen etwas trockener sein, damit die Produkte den Haarschaft erreichen können. Sie nehmen die Stylingprodukte allgemein besser auf, wenn sie schon leicht trocken sind.
Und last but not least: schlafe nicht mit feuchtem Haar – auch das führt zu Verfilzungen, Haarbruch und Haardehnung.
Fazit
etzt weißt du, wie du deine Haare richtig trocknen und pflegen kannst – einer gesunden Mähne steht also nichts mehr im Wege. Nach einer gründlichen Wäsche solltest du das richtige Handtuch und die richtige Trocknungsmethode nutzen. So behält dein Haar mehr Feuchtigkeit und Frisuren lassen sich auch besser stylen. Außerdem wird es weniger kraus aussehen und sich besser anfühlen.
Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, um dein Haar zu trocknen oder den Trocknungsprozess zu beschleunigen: Mit einem Mikrofaser-Handtuch oder Baumwoll-Shirt, einem Föhn oder Diffuser dauert es nicht lange. Und du kannst dich natürlich auch einfach für das Lufttrocknen entscheiden – jede Methode ist wirksam. Wir raten dir aber, die empfohlenen Methoden zu kombinieren, um deine Haare noch schneller und gesünder trocknen zu lassen.